Kalender
19:30 Uhr
Im Museum
Der Schriftsteller und Kabarettist lässt das Cello des Liestaler Geigenbauers August Meinel ertönen, erzählt die Geschichte seines Instruments, liest Texte rund um die Musik und lässt den Abend in einem Duett mit einem zweiten Meinel-Cellisten, Alfons Künzle, gemeinsam ausklingen. Ein einmaliger, exklusiv für das DISTL erarbeiteter Abend für Literatur- und Musikfreunde!
Achtung, diese Veranstaltung ist restlos ausverkauft.
19:30 Uhr
Im Museum
Seit 1978 umfasst die Pfadi Liestal auch eine PTA-Einheit. Sie gestaltet Pfadiaktivitäten für Kinder und Jugendliche mit geistigen, körperlichen oder mehrfachen Beeinträchtigungen. Elvira Langendorf v/o Olive und Monica Gysin v/o Rama, zwei Gründerinnen der Liestaler PTA, sprechen mit PTA-Kindern, -Eltern und -Leitenden. Dabei geht es um Fragen wie: Wie verlief die Gründung der PTA Liestal? Welche Erinnerungen sind geblieben? Welche Herausforderungen stellen sich heute für die PTA?
19:30 Uhr
Im Museum
Keine andere Jugendorganisation ist weltweit so gut vernetzt wie die Pfadi. Auch die Pfadi Liestal ist Teil der weltweiten Organisation. Gelegenheit für Begegnungen mit Pfadis aus andern Ländern gibt es bei nationalen Anlässen mit internationalen Gästen, bei internationalen Lagern, bei der Mitarbeit in Partnerschaftsprojekten oder in den internationalen Zentren. Charlotte Christ-Weber v/o Strupf, ehemals Vize-Chairman der World Association of Girls Guides und Girls Scouts, Elisabeth Glaser v/o Gluxi, die zwei Jahre lang in der Elfenbeinküste Pfadileiterinnen ausbildete, und Vreni Baumgartner v/o Vaira, Mitglied der Paraguay-Partnerschaft 2011–2014, berichten über ihre dabei gemachten Erfahrungen.
19:30 Uhr
Im Museum
Der Liestaler Künstler Patrick Roos stellt bereits zum dritten Mal im DISTL Geschichten aus seinem aktuellen Schaffen vor. Das Publikum kann sich auf melancholische und übermütige Texte mit Witz und Tiefgang freuen. Gelesen werden sie wieder teilweise von ihm, aber hauptsächlich von der bekannten Schauspielerin Regula Grauwiller.
19:30 Uhr
Im Museum
Sind wir es, die unsere Geschichte erschaffen, oder erschaffen die Geschichten uns? Davon handelt der zweite Roman ‹Wie der Hase läuft› von Rebekka Salm, in dem Erzählungen und Erinnerungen zweier Familien zusammengetragen werden. Nach ihrem vielbeachteten Debütroman und ihrer fulminanten Premiere als Slammerin am 24. Dichter:innen Slam, die ihr gleich den Sieg einbrachte, beweist die in Bubendorf aufgewachsene Schriftstellerin ein weiteres Mal ihr aussergewöhnliches Erzähltalent.